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Aus einem 1986er Boss Katalog:
Das DSD-3 mit einem äußerst günstigen Preis/ Leistungs-Verhältnis kann entweder als DigitalSampling-Gerät oder als Digital-Delay-Gerät eingesetzt werden. Es enthält einen 12-Bit-A/D/A-Konverter, mit dem ein Frequenzgang von 40 Hz bis 7 kHz erzielt wird. Das DSD-3 erhöht Ihre kreativen Möglichkeiten sowohl für Aufzeichnung als auch für Live-Spiel.
Die Sampling-Zeit kann zwischen 200 und 800 ms eingestellt werden. Es gibt zwei Betriebsarten - Rec/Play und Play Only. Im Rec/Play-Modus erfolgen Aufzeichnung und Replay gleichzeitig. Bei Einstellung des Feedback-Reglers auf Maximum ist überspielen eines anderen Sample-Sounds auf einen vorher aufgezeichneten Sound möglich. Im Play-Only-Modus gibt das DSD-3 den gespeicherten Sample-Sound wieder, der im Rec/ Play-Modus aufgezeichnet wurde. Wiedergabe des aufgenommenen Sample-Sounds ist möglich durch Betätigung des Pedals oder durch Zuführung eines externen Trigger-Signals in das DSD-3. Mit dem Zeit-Regler kann die Tonhöhe des aufgezeichneten Sample-Sounds während der Wiedergabe geändert werden.
Außerdem läßt sich das DSD-3 als Digital-Delay-Gerät mit einer Verzögerung von 50 bis 800 ms einsetzen. Die Delay-Zeit wird bestimmt durch Anwahl des S-Modus (50 bis 200 ms) oder des L-Modus (200 bis 800 ms) und Drehen des Zeit-Reglers. Die Delay-Zeit kann auch mit externen Trigger-Signalen gesteuert werden.
• Spannungsversorgung: 9V, Batterie, AC-Adapter (PSA-Serie) • Leistungsaufnahme: 9V, 45 bis 60 mA • A/D/A-Konverter: 12-Bit Logarithmische Kompression • Verzögerungszeit: 50 (min.) bis 800 (max.) ms • Sampling-Zeit: 200 (min.) bis 800 (max.) ms • Rauschabstand: -95 dBm (IHF-A) • Verstärkung: Einheit • Eingangsimpedanz: 1 MOhm (FET eingang) • Ausgangslastimpedanz: über 10 kOhm
• Abmessungen: 70(B) x 125(T) x 55(H) mm • Gewicht: 450 g
Dieser Text ist ein Zitat von einem Roland Prospekt oder einer Webseite. Eventuelle Abweichungen vom Gerät sind gut möglich, da diese Texte in der Regel von der Werbeabteilung verfasst bzw. übersetzt wurden und bisweilen keinerlei Überprüfung mit dem Gerät erfahren haben.
Museumsbesitz: ja, Exponat # 703
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