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Aus dem 1990er Boss Katalog Ausgabe 11
Der NS-2 Noise Suppressor ist ein neues Entstörgerät, mit dem sich lästiges Rauschen, das sich besonders bei Verwendung mehrerer Effektgeräte aufbaut, völlig unterdrücken läßt. Dabei läßt der NS-2 alle Klangcharakteristika des ursprünglichen Tones unbeeinflußt durch. Auch feinste Klangschattierungen bleiben erhalten. Der Klang ist rein und klar, und Sie können mit dem NS-2 Ihre Kreativität "ungestört" zum Ausdruck bringen, da Sie alle Ihre Effektgeräte-auch für subtilste Klangnuancen-störungsfrei einsetzen können. Für den Musiker von heute, für den die Verwendung verschiedenster Effektgeräte längst zur Notwendigkeit geworden ist, wird sich der NS-2 als ebenso unersetzlich erweisen.
Der NS-2 ermöglicht es, im Gegensatz zu herkömmlichen Entstörgeräten, den Tonabfall (Decay) auf den Signalpegel des Eingangssignals abzustimmen. Das Ergebnis ist wirkungsvolle Störgeräuschunterdrückung mit sanftem Ausklang, der so natürlich ist, als würde überhaupt kein Entstörgerät benutzt. In den NS-2 ist eine SEND- und RETURNSchleife eingebaut. Dadurch werden die Schweller-Pegeländerungsprobleme verhindert, die sich häufig ergeben, wenn ein herkömmliches Entstörgerät an das Ende einer Kette von Effektgeräten geschaltet wird. Dank der SEND-und RETURN-Schleife ist hohe Stabilität unter allen Betriebsbedingungen und an jeder Stelle innerhalb der Effektorenkette garantiert. Das NS-2 verfügt über einen separaten Gleichstromausgang (DC OUT), über den sich andere Effektgeräte mit Strom versorgen lassen. Auch praktisches tonloses "On-Stage-Tuning" ist möglich, da sich der MUTE-Schalter des NS-2 als Tonsperrschalter verwenden läßt.
• Spannungsversorgung: 9V Batterie, AC-Adapter (PSA-Serie) • Leistungsaufnahme: 9V, 20 mA • Abmessungen: 70(B) x 125(T) x 55(H) mm • Gewicht: 400 g
Dieser Text ist ein Zitat von einem Roland Prospekt oder einer Webseite. Eventuelle Abweichungen vom Gerät sind gut möglich, da diese Texte in der Regel von der Werbeabteilung verfasst bzw. übersetzt wurden und bisweilen keinerlei Überprüfung mit dem Gerät erfahren haben.
Museumsbesitz: nein
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