RS-9   (Roland Originaltext)

RS-9 Performance Synthesizer: Beispielloser Sound, zeitgemäßes Design, unglaublicher Preis

Der 64-stimmige Roland RS-9 Performance Synthesizer bietet ein geradezu unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Er hat 88 Tasten, ein hochwertiges gebürstetes Aluminium-Gehäuse und die besten Sounds weit und breit (inkl. diverser Wellenformen der weltweit hochgeschätzten XV-Serie). Außerdem ist er supereinfach zu bedienen und extrem preisgünstig. Jetzt gibt es professionelle Roland-Sounds und -Features auch für den schmalen Geldbeutel.

Die wichtigsten Features im Überblick:
  • Preisgünstiger Performance Synthesizer mit 88 gewichteten Tasten
  • Riesiger 32MB* Wellenform-Speicher mit Wellenformen basierend auf den XV-Synthesizern und SR-JV80 Expansion Boards sowie völlig neuen Sounds (* Im 16-Bit Linear-Format)
  • Eingebaute Effekte inkl. separater Hall- und Chorus-Prozessoren sowie 42 Multieffekt-Typen
  • 6 Drehregler (4 programmierbar) für intuitive Echtzeit-Kontrolle über Cutoff, Resonance, Hüllkurven etc.
  • Favorite Performance Bank-Taster für sofortiges Abrufen von Performances
  • Category Search Funktion zum Auffinden von Sounds nach Kategorien (z.B. Piano, Synth, Bass etc.)
  • Phrase Preview zum Probehören von Sounds anhand einer passenden musikalischen Phrase
  • Piano-Taster zum Verwandeln des RS-9 in ein Stage Piano auf Knopfdruck
  • Hochentwickelter XV-88 Arpeggiator mit 45 Typen inkl. Guitar Strumming
  • Attraktive gebürstete Aluminium-Oberfläche und kompaktes, leichtgewichtiges Design
  • GM2-kompatibel
Erstklassiger Sound

Zu ersten mal muß ein preisgünstiger Synthesizer nicht wie ein solcher klingen. Der RS-9 bietet jede Menge Roland Sounds vom Feinsten. 512 Preset Tones (inkl. 256 GM2 Tones) stehen zur verfügung. Die Basis dieser Sounds sind Wellenformen, die aus der professionellen XV-Serie stammen: Stereo Flügel, Stereo-Streicher, Rock Orgel, analoge Synthesizer sowie Sounds der SR-VJV80-Serie und völlig neue Sounds, außerdem ausdrucksstarke Drum Kits und mehr. Diese professionellen Sounds, kombiniert mit der hochwertigen Multieffekt-Sektion machen den RS-9 zu einem Klang-Kraftpaket. Aber das ist noch nicht alles - Er besitzt 24-Bit D/A-Wandler für eine kristallklare Klangqualität.

Einfachste Bedienung

Bei vielen anderen Synthesizern kann sich eine so riesige Auswahl an Sounds zum organisatorischen Problem auswachsen. Nicht so bei Rolands RS-9. Dank der Category Search-Funktion ist die Navigation ein Kinderspiel. Wählen Sie einfach die Sound-Kategorie - z.B. Synthesizer, Pads oder Gitarren - und scrollen Sie durch die agebotene Auswahl. Sie können sogar Ihre Lieblings-Performances mit dem Favorite Performance-Taster markieren, um sie bei Bedarf sofort auf Knopfdruck wieder zur Verfügung zu haben.

Hochentwickelter Arpeggiator und Realtime-Kontrolle

Der RS-9 wurde fürs Live-Spielen konzipiert. Der eingebaute Arpeggiator stamt aus dem Flaggschiff XV-88 und bietet 45 Variationen inkl. Guitar Strumming sowie die Tempo Synchronisation über MIDI. Sechs Realtime-Control-Regler lassen sich z.B. zur Kontrolle von Filter Cutoff und Resonance sowie für Arpeggiator-Parameter wie Accent, Shuffle, Tempo und Octave verwenden. Vier dieser Regler können für jede Performance frei programiert werden. Der RS-9 besitzt sogar einen speziellen Piano-Taster, mit dem er auf Knopfdruck zum ausdrucksstarken Digital Piano wird.

Elegantes, zeitgemäßes Styling

Die RS-9- und RS-5-Synthesizer haben als einzige ihrer Klasse eine Oberfläche aus gebürstetem Aluminium, mit der Sie sich von den üblichen "Mee Too"-Keyboards angenehm abheben. Bei diesen Instrumenten wurde jedes Detail des Designs, vom logischen Bedienfeld-Layout bis zum kompakten leichtgewichtigen Gehäuse, darauf abgestimmt, nicht nur gut auszusehen, sondern auch optimal zu funktionieren.

(Irrtum vorbehalten)

 

Dieser Text ist nur ein Zitat des Original-Textes von der deutschen ROLAND-Webseite bzw. aus dem deutschen Prospekt. Eventuelle Abweichungen vom Gerät sind gut möglich, da diese Texte von der Werbeabteilung verfasst bzw. übersetzt wurden und keinerlei Überprüfung mit dem Gerät erfahren haben.

Museumsbesitz: nein

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