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PW-10   (Boss Originaltext)

PW-10 V-Wah

Das Wah Pedal für das 21. Jahrhundert!Dieses revolutionäre, programmierbare Modeling-Wah gibt Ihnen sofort Zugriff auf sechs charakteristische klassische und moderne Wah-Pedal-Sounds. Zusätzlich ist der legendäre Uni Vibe-Effekt enthalten sowie die komplett neuen "Double Resonance"- und "Voice"-Sounds, die es noch nie vorher in einem Wah-Pedal gegeben hat! Ausserdem bietet das V-Wah acht Simulationen von legendären Verzerrer-Pedalen, drei Speicherplätze für eigene Sounds sowie verschleiss- und geräuschlose Infarot-Bedienung

Die wichtigsten Features im Überblick:
  • Das weltweit erste COSM Modeling Wah-Pedal mit sechs klassischen und modernen Wah-Modellen
  • Uni Vibe-Effekt mit Pedal-Regelung
  • zusätzliche Overdrive/Distortion-Effekte als perfekte Ergänzung zu den Wah-Sounds
  • Neuer "Voice"-Modus zur Simulation von "Talking"-Vokal-Sounds
  • Neuer "Double Resonance"-Modus für analoge Synth-artige Sounds
  • Drei Speicherplätze für eigene Einstellungen
  • Verschleiss- und Geräusch-freie Infrarot-Pedalmechanik
  • Wah Range-Regler zum Einstellen des Filterbereichs
Hier können Sie mp3-Demos hören:
Advanced.mp3BassMix.mp3BluesOverdrive.mp3Booster.mp3CryWah.mp3
Distortion.mp3Guv.mp3MetalZone.mp3MoWah.mp3MuffFuzz.mp3
Turbo.mp3UniV.mp3VintageO.mp3Voice.mp3VoWah.mp3
Das weltweit erste Modeling Wah Pedal

Mit dem neuen V-Wah hat BOSS mit Hilfe seines umfassenden Digital Modeling-Know Hows einige legendäre Wah-Pedale nachgebildet. Diese COSM-Modelle beinhalten “CBY-Wah” (klassischer Wah-Sound), “VO-Wah” (der britische Wah Sound), “MO-Wah” (ein populärer aktueller Wah Sound) sowie das legendäre “Uni-Vibe” (ein schwirrender vintage Rotary-Effekt). Jede dieser Simulationen entspricht bis in die letzte Feinheit perfekt dem Original!Ein “Advanced”-Modus mit extrem weitem Filterbereich, ein Bass-Modus speziell für die Frequenzen eines Basses und eine Custom-Funktion gehören ebenfalls zur umfangreichen Ausstattung des V-Wah.

Fortschrittliche Features

Digital-Speicher und Infrarot-Sensoren sind sicher nicht die ersten Dinge, an die man bei Wah-Pedalen denkt, aber sie sind genau das, was das V-Wah von anderen unterrscheidet. Dank seiner Infrarot-Pedalmechanik lässt sich dieses Pedal geräuschlos und verschleissfrei bedienen und macht keine Klick-Geräusche beim Einschalten. Ausserdem ist für die Einstellung des Wah-Bereichs ein Regler vorhanden - es muss nicht umständlich wie bisher die Zahnstange am Poti eingestellt werden. Sie können alle Einstellungen in einem der drei Speicherplätze ablegen und mit dem Hackenschalter des Pedals jederzeit wieder aufrufen.

Overdrive/Distortion

Da zum perfekten Wah-Sound oft ein satter Anteil Overdrive gehört, beinhaltet der V-Wah zusätzlich acht verschiedene Overdrive-Typen! Darunter befinden sich BOSS-Klassiker wie OD-1 OverDrive, OD-2 Turbo OverDrive, MT-2 Metal Zone®, DS-1 Distortion und BD-2 Blues OverDrive sowie die beliebten “Muff Fuzz“ und “Guv Dist”. Deren Anteil wird mit dem “Drive”-Regler eingestellt. Ausserdem gibt es einen “Booster”-Modus für Soli.

“Talking” Wah-Sounds und mehr

Der „Voice“-Modus des V-Wah ist in der Lage, eine Vielzahl von „Talking“-Wah-Sounds zu produzieren, indem das Pedal durch die verschiedenen Vokale bewegt wird!

Neuer “Double Resonance”-Modus

Doch das ist noch nicht alles: Der PW-10 besitzt einen neuentwickelten “Double Resonance”-Modus, mit dem er neben den Wah-Sounds auch Analogsynth-artige Sounds erzeugen kann. Filter Sweeps werden mit dem Pedal kontrolliert, während die internen Distortion- oder Fuzz-Programme für besonders fette Sounds sorgen.

Testberichte

Vergleichs-Testbericht „Tools“ 3/2002, Seite 18-24, Nachbestellung des Heftes unter info@pnp-verlag.de
(auch als WORD-Datei unter www.t4m-online.de/archiv.shtml)Vergleichstest Wah-Wah-Pedale
Getestete Geräte: BOSS PW-10, Dunlop Cry Baby, Vox V-847, Morley Bad Horsie II, Danelectro Dan-O-Wah
Testsieger „Performance“: BOSS PW-10
Testsieger „Preis - Wert“ : BOSS PW-10
Finale: Ganz schön schwer, fünf so unterschiedliche Geräte am Schluss wirklich vergleichend und gerecht zu bewerten. Den Sieg trug auf Grund seiner im Augenblick unschlagbaren Vielseitigkeit bei ausnahmslos guten Grundsounds das PW-10 von BOSS davon. Und zwar in den beiden zu vergebenden Disziplinen „Performance“ und „Preis-Wert“. Das „Bad Horsie II“ von Morley ergatterte am Ende den 2. Platz in der „Performance“, weil es genauso robust ist wie die Vorbilder von einst, aber eine Menge mehr Sound bietet. Die beiden wahren „Klassiker“ folgen dicht, zuerst auf Grund seiner vielseitigeren Anwendbarkeit das Vox V-847, dann das etwas speziellere „Cry Baby“. Mit dem undankbaren fünften Platz musste sich am Ende das „Dan-O-Wah“ von Danelectro begnügen – vor allem der wenig robusten Verarbeitung wegen (Pedal und Gehäuse bis aufs Bodenblech aus Kunststoff); ansonsten bietet der „Straßenkreuzer“ nämlich trotz des Rauschpegels im Zerrbetrieb eine Menge guter Sounds fürs Geld, gerade auch fürs Heimstudio. Daher landet das „Dan-O-Wah“ in der Kategorie „Preis-Wert“ auf dem zweiten Platz.

Testbericht „Guitar“, Ausgabe 04/2002, Seite 126-127, Nachbestellung des Heftes unter abo@guitar.de
Unter´m Strich: Seine Vielseitigkeit macht das V-Wah auf alle Fälle zum Renner. Ich kenne kein WahWah, das so viel zu bieten hat – neben sechs WahWahs auch noch andere Effekte wie das Uni-Vibe, den Talker und die Auswahl aus acht Verzerrern. Modeling macht´s möglich! Die Simulation der begehrtesten WahWahs ist gelungen; den letzten feinen Unterschied zu den Orginalen hört wohl nur ein Soundfetischist. Es ist anscheinend doch einfacher, ein WahWah zu simulieren als einen kompletten Ampsound.
Das Wechseln des Verzerrers und dessen Programmierung gestaltet sich allerdings etwas kompliziert. Da bedarf es einiger Geduld, bis man alles zu seiner Zufriedenheit eingestellt, beziehungsweise gespeichert hat. Doch hier muß man klar hervorheben, dass es sich um ein WahWah-Pedal handelt und die Verzerreinheit mehr als eine willkommene Zugabe ist.

Testbericht „Soundcheck“, Ausgabe 10/2002, Seite 56-57, Nachbestellung des Heftes unter abo@soundcheck.de
Fazit: PLUS: Das V-Wah bietet zum günstigen Preis viel. Es ist zwar virtuell, aber trotzdem handfest und in der Praxis sehr gut und sinnvoll einzusetzen. Die Wah-Sounds sind ebenso nahe an den Orginalen wie die Verzerrer. Die Speicherplätze sind besonders auf der Bühne von Vorteil. Schön ist auch das eingebaute Noisegate.
MINUS: Der Zugriff auf die Verzerrer ist etwas umständlich
Sound-Qualität: sehr gut
Sound-Spektrum: überragend
Road-Tauglichkeit: sehr gut
Verarbeitung: sehr gut
Qualität: peak (= 1+)
Preis/Leistung: peak (= 1+)

Testbericht „Gitarre&Bass“, Ausgabe 06/2002, Seite 144-145, Nachbestellung des Heftes unter hotline@gitarrebass.de
Resümee: Mit dem ersten Modeling-Wah präsentiert sich Gitarristen wie Bassisten ein unglaublich vielseitiges Pedal, das in der Effekt-Charakteristik ausgesprochen auf den eigenen Geschmack zu trimmen ist. Bereichert wird es durch eine druckvoll klingende Distortion-Sektion, einem UniVibe-Effekt und weitere sinnvolle Funktionen – das vielseitigste WahWah überhaupt.

 

Dieser Text ist ein Zitat von einem Roland Prospekt oder einer Webseite. Eventuelle Abweichungen vom Gerät sind gut möglich, da diese Texte in der Regel von der Werbeabteilung verfasst bzw. übersetzt wurden und bisweilen keinerlei Überprüfung mit dem Gerät erfahren haben.

Museumsbesitz: nein

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