Roland D-50 |
D-50 LA Synthesizer, MIDI | ||
Verkaufszeit Masse (B x H x T) Gewicht Batterie-Betrieb Stromverbrauch Versorgung | 1987 - 1991 974 x 94 x 332 mm 10,5 kg - nein - 22W eingebautes Netzteil, Roland-Netzkabel |
Mitgeliefertes Zubehör | ||
Roland-Blocknetzkabel (2-polig) LP-25 Audio-Kabel ROM-Card PN-D50-00 | ||
Empfohlenes Zubehör | ||
DP-2 Fusstaster (Sustain-Pedal) EV-5 Expression-Pedal RH-100 Kopfhörer PG-1000 Programmer M-256D RAM-Speicherkarte KS-8 Ständer AB-D50 Tragekoffer MSC MIDI-Kabel PN-D50-01 ROM-Card PN-D50-02 ROM-Card PN-D50-03 ROM-Card PN-D50-04 ROM-Card |
Der D-50 ist ein 16-stimmiger Digital-Synthesizer mit 61 anschlagdynamischen Synthesizer-Tasten, Channel Aftertouch, Pitchbend/Modulationshebel und frei einstellbarem MIDI-Kanal. Der D-50 ist nicht multitimbral. Es war der erste Synthesizer, der für die Oszillatoren ROM-Samples als Schwingungsformen benutzt, eine Klangerzeugung, die sich LA-Synthese nennt. Ein Klangprogramm,Patch genannt, setzt sich aus zwei Tones zusammen, die wiederum aus 2 über eine von 7 Strukturen verknüpften Partials bestehen. Ein Partial kann dabei ein analoger Synthesizer (Oszillator, Filter, Amp) oder ein PCM-Sample sein. Der D-50 war auch der erste Synthesizer mit eingebauten Audio-Effekten. Zum Programmieren der Sounds kann man einen speziellen Programmer ( PG-1000) anschliessen.
Vorgänger: keine
Vergleichbar: Modul D-550
Nachfolger: D-70
Museumsbesitz: ja, Exponat # 319
447