(Anm: Der Originaltext behandelt RS-50 und RS-70 gemeinsam. Die Passagen nur für den RS-70 sind hier entfernt worden)
Rolands neue RS-70- und RS-50-Synthesizer sind preisgünstige Instrumente mit neuen Sounds in professioneller Klangqualität. Beide Modelle bieten coole Features für Auftritte und einfache Direct Access-Taster zur Patch-Auswahl. Das Topmodell RS-70 besitzt einen Loop-Sequenzer, mit dem Multitrack-Recording ohne komplizierte MIDI-Setups zum Kinderspiel wird.
Die RS-70 und RS-50 sind voll mit neuen Sounds. Nicht nur neue Patches, sondern ein komplett neuer Satz Wellenformen, gesampelt mit 44.1kHz. Der Sound ist absolut erstklassig. Von den feinen Nuancen der akustischen Klavierklangs und des Rhodes-Sounds bis hin zu des satten Klängen der Streicher- und Synth-Sounds werden Sie sofort den Unterschied hören. Beiliegende Editor-Software macht das Programmieren eigener Sounds einfach.
Mit der neuen Multi Chord Memory-Funktion können Sie komplexe Akkorde über einzelnen Töne steuern. Mit dem Phrase/Arpeggio Generator ist es ausserdem möglich, Phrasen mit einem Tastendruck abzuspielen. ( ... ). Der RS-50 besitzt ein Rhythm Guide-Metronom mit Preset Rhythmus-Patterns in verschiedenen Musikstilen.
Sowohl der RS-70, als auch der RS-50 verfügen über Rolands populären D Beam Controller, mit dem Funktionen wie Pitch oder Filter Cutoff durch Handbewegungen innerhalb eines unsichtbaren Infrarot-Strahls über dem Instrument gesteuert werden können. Der D Beam lässt sich auch einsetzen, um Rolands einzigartige Active Expression-Funktion zu steuern, mit der ein zweiter Sound eingeblendet oder Lautstärke und Klangfarbe gleichzeitig verändert werden können.
64 Stimmen, über 1000 Tones, fast ebenso viele Patches - was Roland hier als neue Synthesizer in der Preiswert-Klasse präsentiert, ist deutlich mehr als jeder Keyboard-Neuling für den Anfang braucht. Mit Blick auf den Live-Einsatz vermisse ich allenfalls einige Multi Mode-Speicher, die mehr als zwei interne Sounds gleichzeitig organisieren - ansonsten dürfte man mit den beiden aktuellen RS-Modellen über Jahre hinweg große Spaß haben. Während das Aushängeschild des RS-50 sein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis ist, gibt es für etwa 400 Euro mehr in Form des RS-70 bereits eine waschechte Workstation inklusive USB. Und kein Zweifel: Der Spaßfaktor des Loop-Sequenzers tut sein Übriges, damit auch der größere Bruder wirklich eine Versuchung wert ist.
(Änderungen der technischen Daten und des Designs vorbehalten. Für Irrtümer wird keine Haftung übernommen)
Dieser Text ist nur ein Zitat des Original-Textes von der deutschen ROLAND-Webseite bzw. aus dem deutschen Prospekt. Eventuelle Abweichungen vom Gerät sind gut möglich, da diese Texte von der Werbeabteilung verfasst bzw. übersetzt wurden und keinerlei Überprüfung mit dem Gerät erfahren haben.
Museumsbesitz: nein
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