Aus einem 1986er Boss Katalog:
Die Kombination des Chorus-Effektes, der Kompaktheit, des verbesserten Störspannungsabstandes, der zweifachen Spannungsversorgung und der FET-Umschaltung des populären CE-2 mit Stereo-Aufteilung und anderen bemerkenswerten Funktionen macht das CE-3 wirklich zu etwas besonderem. Das CE-3 kann bei Zuführung eines Monosignals durch die beiden Ausgänge A und B einen Stereo-Effekt erzeugen. Die Regler des CE-3 sind Delay, Rate und Depth, außerdem ist ein Schalter fürStereo-Betriebsart vorhanden.
In Modus 1 führen beide Ausgangsbuchsen A und B ein Effekt -plus ein direktes Signal, aber mit einem Unterschied. In diesem Modus setzt sich der A-Ausgang aus direktem und Effekt-Signal positiver Phase zusammen (Direktsignal + Effektsignal), während der B-Ausgang das EffektSignal mit negativer Phase aufweist (DirektsignalEffektsignal). Die beiden Ausgangsbuchsen ermöglichen entweder den Ausgang des gesamten Effektes zu einem Verstärker oder, bei Verwendung von zwei Verstärkern, einen echten Stereo-Chorus mit wirbelndem, tiefem Effekt. In Modus II wird das Effektsignal nur dem Ausgang A zugewiesen, während B das unveränderte Signal führt. Diese Modus II Konfiguration wird auch bei den bekannten Jazz Chorus Verstärkern von Roland gefunden.
• Spannungsversorgung: 9V Batterie, AC-Adapter (ACA-Serie) • Leistungsaufnahme: 9V, 13 mA • Störspannungsabstand: über 90 dB (IHF-A) • Maximaler Eingangspegel: 0 dBm (100 Hz), -10 dBm (1 kHz) • Eingangsimpedanz: 1 MOhm • Ausgangslastimpedanz: über 10 kOhm
• Abmessungen: 70(B) x 125(T) x 55(H) mm • Gewicht: 400 g
Dieser Text ist ein Zitat von einem Roland Prospekt oder einer Webseite. Eventuelle Abweichungen vom Gerät sind gut möglich, da diese Texte in der Regel von der Werbeabteilung verfasst bzw. übersetzt wurden und bisweilen keinerlei Überprüfung mit dem Gerät erfahren haben.
Museumsbesitz: ja, Exponat # 699
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