Roland Multi-Timbre-Linearsynthesizer D-10
D-10 und D-20 hatten einen gemeinsamen Prospekt.
Der Linearsynthesizer D-50 und das Multi-Timbre-Tonmodul D-550 (Der D-550 ist nicht multitimbral!) waren mit Abstand die beiden Spitzenreiter bei der Publikumswahl (Leserumfrage einer Keyboard-Fachzeitschrift 1987). Dieses Ergebnis zeigt, welchen durchschlagenden Erfolg Rolands LA-Synthese bei Musikern auf der ganzen Welt erzielt hat. Doch wir ruhen uns nicht auf den Lorbeeren des D-50 aus. Die Evolution der LA-Synthese geht weiter, und wir stellen unsere neueste Ergänzung der D-Serie vor: Die beiden Multi-Timbre-Linearsynthesizer D-10 und D-20.
Roland entwickelte die LA-Synthese mit der Musiker ihre Kreativität uneingeschränkt ausdrückenkönnen. Diese neuartige Synthesetechnik gibt Ihnen all die Möglichkeiten der Tongestaltung,von denen Sie schon immer geträumt haben. Dabei ist diese faszinierende Synthesetechnik sostrukturiert, daß auch das Programmieren logischer und dadurch einfacher wird. LA-Synthese ist die natürlicheWeiterentwicklung des gesamten Wissens, das Sie bereits auf dem Gebiet der Tonsynthesezusammengetragen haben. Sie fangen also nicht wieder bei Null an. Das Programmieren eines LA-Synthesizersist direkt und leicht durchschaubar, so daß Sie spielend die faszinierendsten Klangprogrammezusammenstellen können. Auch unter den vorprogrammierten Stimmen (Stimmen ist die unglückliche Übersetzung von Timbre, was bei der D-Serie einem Klangprogramm entspricht) warten vieleÜberraschungen auf Sie. Die große Verbreitung, die der Linear Synthesizer D-50 inkürzester Zeit unter modernen Musikern gefunden hat, ist der Beweis für die Stärke dieserrichtungweisenden Synthesetechnik.
LA-Synthese beruht-wie der Name schon andeutet- auflinearer Arithmetik. Mit Hilfe fortschrittlicher Rechentechniken werden komplexe mathematischeProbleme gelöst. Umfassende Forschungsbemuhüngen von Roland führten zu der Entwicklung eines hochkomplizierten patentrechtlich geschützten LSI-Chips,d.h. eines großintegrierten Festkörperschaltkreises, der mit Hilfe vonlinearer Arithmetik Töne digital synthetisiert.LA-Synthese steigt über die Grenzen, die allen herkömmlichen digitalen Synthesemethoden gesetzt bleiben. Klänge, die durch LA-Synthese gestaltet wurden, sind atemberaubend real, sindwärmer, sind unvergleichlich genauer als jeder anders synthetisierte Ton. Tonschattierungen erscheinen außergewöhnlich komplex und klangvoll. Timbres, wie Sie sie nie zuvor erklingen lassen konnten. In einem Wort, LA-Synthese ist besser. Und Sie als Musiker wissen: Jebesser der Klang, desto besser Ihre Musik.
LA-Synthese basiert auf Komponentensynthese. Das ist Rolands Technik: Alle Komponenteneines Klanges, wie Attack, Sustain, Ambiance, Harmonie, usw., werden zunächst individuell gestaltet,dann zusammengestellt.LA synthetisierte Klänge setzen sich aus Teiltönen zusammen. Dabei handelt es sich nicht etwa umHalbtöne, wie man sie aus der Musiktheorie her kennt. Mit einfachen Worten gesagt: Einen Ton kann man sichin der LA-Synthese als aus zwei Teiltönen, die auch Partialtöne genannt werden, zusammengesetzt vorstellen, die von zwei Synthesizern zusammen hervorgebracht werden. Die beiden Synthesizer, die diePartaltöne hervorbringen, können dabei vom Synthesizer erzeugte Klänge, PCM-Sample-Klänge oder auch eine Kombination von beidem zur Tongestaltung verwenden. Wenn Ihnen also die LA-Synthese 32 Teiltöne bietet, heißt das: Sie haben 32 verschiedene Synthesizer zur Verfügung.
In Abb. I wird der Aufbau eines Teiltones dargestellt. Instrumente der Serie D besitzen 32 dieserTeiltöne von denen jeder durch den Synthesizertongenerator oder den PCM-Tongenerator erzeugt werden kann. Die PCM-Teiltöne schaffen die komplexen Wellenformen (Mit der D-Serie begann der Unsinn zu behaupten, in Synthesizern wären Wellen. Richtig übersetzt wären es Schwingungen), die sich nichtkünstlich durch Synthese erzeugen lassen. Der PCM-Wellenspeicher umfaßt 256 verschiedene Klangquellen auseiner Vielzahl editierter Tonmuster.
Abb, 2 zeigt, wie Sie Syntheziserpartialtöne und PCM-Partialtöne miteinander kombinieren können. DieAbbildung veranschaulicht, wie Teiltöne miteinander in Beziehung treten und Strukturen bilden. Durch die Struktur werden die verwendeten Partialtöne bestimmt. Dann wird eine Kombination von Teilfönen ausgewählt und weiterverarbeitet, um dann den eigentlichen Ton zu bilden. Bis zu vier Teiltöne können verwendet werden, umeinen einzigen Ton zu gestalten. Die neue Serie D hat 13 verschiedene Strukturmuster, die sich in vier Arten (Abb 3) unterteilen lassen. Darunter befinden sich eine Tonmischschaltung für satte, volle Klänge, getrennte Ausgänge für Stereo und zwei weitere Tonmischschaltungen, bei denen ein Ringmodulator verwendetwird.
Fortschrittliche, vielseitige Tonsynthetisierung sind die wesentlichen Merkmale der LA-Synthese. Jedergewünschte Klang kann mit dieser Synthesetechnik gestaltet werden, der volle, satte Klang eines analo-gen Synthesizers ebenso wie der scharfe, präzise Klang bei digitalem Attack. Diese Klänge können dannnoch weiter modifiziert werden. Oberton, Phase und Pitch jedes Partialtones lassen sich durch die Funktionen des eingebauten zeitvariablen Filters (TVF), zeitvariablen Verstärkers (TVA) und des Niederfrequenzoszillators (LFO) kontrolliert verändern. Damit schaffen Sie ganz Ihren musikalischen Einfällen entsprechend atemberaubend realistische oder radikal übersteigerte Klänge - und das mit den feinsten Ausdrucksschattierungen.
Fassen wir noch einmal zusammen: LA-Synthese ist eine unglaublich leistungsfähige Synthesetechnik, diefür den Musiker zum Zauberstab wird, mit dem er seine kreativen Einfälle endlich in kraftvolle, ausdrucksstarke Musik umsetzen kann. Zusammen mit den beeindruckenden digital verarbeiteten Effekten von Rolands neuenSynthesizern fuhrt Sie die LA-Synthese schon heute in die Klangsynthese der Zukunft.
Entwicklungsziel: Vielseitigkeit
Die beiden Linearsynthesizer D-10 und D-20 verbinden fortschrittliche Funktionen miteinem Höchstmaß an Vielseitigkeit. Schon bei der Entwicklung spielten die unterschiedlichen Erwartungen,die kreative Musiker haben, und die Anforderungen, die sie an Ihr Instrumentstellen dürfen, eine zentrale Rolle.
Performance-Betrieb
Im Performance-Betrieb arbeiten der D-10 und der D-20 als Synthesizer höchsterQualität vergleichbar mit dem D-50. Alle Funktionen des Instruments sind aufEchtzeitspiel ausgerichtet. Das anschlagdynamische Keyboard mit seinen 61Tasten gibt Ihnen verschiedenste Keyboard-Sonderfunktionen, wie Whole-, Split- und Dual-Manual. Mit dem Wholemanual können Sie eine Stimme (Stimme ist hier die falsche Übersetzung von Timbre, Klangprogramm) auf der ganzen Breite des Manuals spielen, das Split-Manual teilt eineStimme dem unteren Bereich des Keyboards, eine andere dem oberen Bereich zu. DasManual in Dualfunktion läßt zwei verschiedene Stimmen gemeinsam ertönen, wenn eine Taste des Keyboards gedrückt wird.
Eingebautes digitales Hallgerät
Bei der räumlichen Gestaltung eines Klanges hilft Ihnen das eingebaute digitaleHallgerät des D-10 und D-20. Ohne die Hilfe von externen Effektgerätenkönnen Sie damit den Stimmen mehr Fülle und Räumlichkeit geben. Achtverschiedene Halleffekte, darunter Room, Hall, Plate und Delay, stehen zur Verfügung -auch Hallzeit und Hallpegel sind wählbar.
Klangprogrammspeicher
In einem Klangprogrammspeicher sind alle Klangdaten, die beim Spiel wichtig sind,speicherbar. Im Programmspeicher lassen sich der obere oder der untere Ton, sowie diegewählte Manualfunktion (Whole-, Split- oder Dualmanual, der gewünschte Splitpunkt (C2 -C#7), die Feinstimmung jedes Tones, Key-Shift, Zuordnung (Einfach/Multi, Halleffekteinstellungen, die Balance jedes Tones und die Gesamtlautstärke des Klangprogrammes festhalten. All dieseInformationen lassen sich als Programmparameter speichern. Jedes Klangprogramm kann mit bis zu 16alphanumerischen Zeichen betitelt werden. Ein Klangprogramm läßt sich augenblicklich auf einanderes umschalten, so daß Ihnen bei Ihrem Spiel alle Möglichkeiten offen bleiben. Aber das D-10 und das D-20bieten Ihnen noch mehr als diese praxisorientierten Möglichkeiten.
Multi-Timbre-Betrieb
Durch einfaches Umschalten verwandelt sich das D-10 und das D-20 in eine MultiTimbre-Tonquelle,mit der sich gewaltige Ensemble-Darbietungen gestalten lassen. Im Multi-Timbre-Betriebkönnen alle 32 Partialtöne gleichzeitig auf verschiedene Weise gespielt werden, indem sieden acht unabhängigen Synthesizer-Parts und dem einen Rhythmus-Part des D-10 und des D-20 zugewiesen werden.Im Performance-Betrieb ist es das "Klangprogramm" (Patch) (Heute würde das PERFORMANCE heissen.), das die zugewiesenen Töne und Funktionsparameter enthält. Im Multi-Timbre-Betrieb jedoch sind der gewählte Ton und verschiedene Funktionsparameter in einer "Klangfarbe" (Timbre) enthalten (Heute würde das PATCH heissen.). Halleffekt-EIN/AUS und Panning kann ebenfalls für jeden Part eingestellt werden.
Diese Betriebsart ist ideal für die Arbeit mit dem Sequenzer oder mit MIDI, denn sie bietet eine extrem reiche Auswahl an Klängen. Die beiden Keyboards D-10 und D-20 können neun MIDI-Kanäle (8 Synthesizer-Parts und 1 Rhythmus-Part) empfangen und können gleichzeitig, während der Sequenzer läuft, gespielt werden. Dabeistehen Ihnen beim Spiel auf dem Keyboard die Pitch-Bend-, Modulations- und Hold-Steuerung zur Verfügung, wobei der Sequenzer unbeeinflußt weiterspielt. Eine Manual Split-Funktion ermöglicht es, zwei verschiedeneParts zu spielen. Auch können mehrere Parts übereinander gelegt werden. Darüber hinaus lassen sich über das Keyboard auch externe MIDI-Quellen spielen.
Vorprogrammierte Synthesizerstimmen
Sowohl mit dem D-10 als auch mit dem D-2O verfügen Sie über 128 vorprogrammierte Synthesizerstimmen. DarunterKeyboard-Stimmen, Saiteninstrumente, Blech- undHolzblasinstrumente, Perkussion und viele exotische Stimmen. Jede dieser vorprogrammierten Stimmen verdankt ihren hochqualitativen Klang der LA-Synthese. Der D-10 und der D-2O sind außerdem mit 63 vorprogrammierten Rhythmusstimmen ausgestattet - eine reichhaltige Zusammenstellung, die mit der Rhythmusvielfalt der meistenmodernen Rhythmusmaschinen durchaus mithalten kann. Die Stimmen reichen vom einfachen Schlagzeug bis hin zulateinamerikanischer Perkussion und vielen Besonderheiten. Alle Stimmen lassen sich nach Belieben abwandeln.
Wenn Sie völlig neue Stimmen gestalten wollen, hilft Ihnen der gesondert erhältliche Programmer PG-10. Außer den vorprogrammierten Stimmen ist im internen Speicher des D-10 und des D-2O noch Platz genug für weitere 64 Stimmen, 128 Klangprogramme und 128 Klangfarben (Timbre).
Eingebauter Rhythmus-Composer
Der D-10 und der D-2O sind beide mit einem Rhythmus-Composer ausgestattet, der diemusikalischen Ausdrucksmöglichkeiten des Instrumentes erweitert und durch seineaußerordentlichen Rhythmusleistungen besticht. Der Rhythmus-Composer des D-10und des D-2O hat alle wesentlichen Eigenschaften der beliebten TR-Serie und nochvieles mehr. 63 vorprogrammierte Rhythmusstimmen und 64 selbst definierbareStimmen. Jede Stimme kann jeder Tastennummer zugewiesen werden, wobei sichPanning und Pegelparameter für jede Stimme individuell einstellen lassen. AnRhythmusmustern stehen 32 vorprogrammierte Muster und 32 selbst programmierbare Musterzur Verfügung, darunter 8-Beat und 16-Beat, Jazz und Balladen.
Rhythmusmuster können über das Keyboard mit Anschlagdynamik eingegeben oder externe MIDI-Daten fürRhythmusmuster verwendet werden. Pro Rhythmusmuster können 8 Stimmen simultan erzeugt werden, und jedes derMuster kann bis zu 96 Noten halten. Für das richtige Timing steht eine Quantisierfunktion zurVerfügung. Die eine Rhythmusspur bzw. der eine Rhythmus-Part kann bis zu 500 Taktespeichern. Unter den vielen Rhythmusfunktionen des D-10 und D-2O findetsich auch ein Metronom. Zum Beginnen und Abbrechen einer Rhythmusdarbietung können die gesondert erhältlichen Fußschalter DP-2 oder DP-6 verwendet werden. Im Multi-Timbre-Betrieb kann der Rhythmus-Part auch über einen externen Sequenzer gesteuert werden.Und als Alternative zum Speichern der Daten des Rhythmus-Parts im internen Speicher des D-10 oder D-2O lassen sich diese Daten auch in der Speicherkarte M-256E extern festhalten. Dabei werden 32 Rhythmusmuster, eineRhythmusspur und eine Rhythmuszusammenstellung, die die Zuordnung jedes Tones zu jeder Taste memoriert, sowieviele andere Klangdaten gespeichert.
Der im Prospekt folgende Abschnitt über den Sequenzer gilt nur für den D-20 und ist hier weggelassen worden.)
Das D-10 und das D-2O sind nicht nur hoch perfektionierte Synthesizer für Darbietungen aller Art, sie bieten auch kraftvolle Ausdrucksmöglichkeiten als Multi-Timbre-Tonmodule. Während dem MIDI-Empfangs-oder Sequenzerbetrieb lassen sich Informationen wie Tonschalten, Key-Shiften (12 Oktaven), Feinstimmen (-50 bis +50), Bender-Bereich (2 Oktaven) oder Zuweisung (Einfach/Multi), einfach alle Informationen, diezum Spiel erforderlich sind als Klangfarbe (Timbre) speichern, wobei jede Stimme unmittelbar abrufbar ist. Das D-10 und das D-2O zeigen eindrucksvoll das gigantische Potential, das die LA-Synthese dem Musiker zurTongestaltung zu bieten hat. Die besonderen Merkmale des D-10 und des D-2O sind ihre bemerkenswerte Leistungsfähigkeit bei EchtzeitDarbietungen, ihre Multi-TimbreTonquelle und der eingebauteRhythmus-Composer sowie beim D-2O ein eingebauter Mehrspursequenzer. D-10 und D-20, zwei neue Synthesizer von Roland, die auf meisterhafte Weise leistungsstarke Funktionen und unübertroffene Vielseitigkeitin einem Instrument vereinen, das Sie in die Grenzgebiete musikalischer Ausdrucksfähigkeitführt.
• Manual: 61 Tasten (C2 bis C7), anschlagdynamisch • Klangquelle: LA-Digitalsynthese (32 Teiltöne, 13 Strukturen) • Eingebaute Effekte: Digitales Hallgerät, 8 Hallarten (Room 1, 2, Hall 1, 2, Plate, Delay 1, 2, 3) • Höchstzahl gleichzeitig erzeugter Stimmen: 32 • Betriebsarten: Performance-Mode, Multi-Timbre-Mode • Speicherkapazität (interner Speicher): 128 programmierbare Klangprogramme, 128 programmierbare Klangfarben (Timbre), 128 vorprogrammierte Stimmen, 64 programmierbare Stimmen, 63 vorprogrammierte Rhythmusstimmen, 32 vorprogrammierte Rhythmusmuster, 32 programmierbare Rhythmusmuster, 1 Rhythmusspur, 1 Rhythmuszusammenstellung • Externe Speicherkarte: 128 Klangprogramme, 128 Klangfarben (Timbre), 64 Stimmen, 32 Rhythmusmuster, 1 Rhythmusspur, 1 Rhythmuszusammenstellung • Regler: Bender-/Modulationshebel, Lautstärke, Wert • Instrumentenrückseite: L (Mono)- und R-Ausgangsbuchsen, Kopfhörerbuchse, Hold-Pedalbuchse, Start/Stop-Buchse, MIDI (IN/OUT/THRU) • Anzeige: Flüssigkristallanzeige mit Hintergrundbeleuchtung, 16 Stellen x 2 Zeilen
• Abmessungen (mm): 974(B) x 301 (T) x 98(H) • Gewicht: 8,8 kg
• Sonderzubehör: PG-10 Linear Synthesizer Programmer, M-128D Speicherkarte, M-256D Speicherkarte, KS-8 Keyboardständer, SHC-1 Transportkoffer, DP-2 Taster
PN-D10-01 Besondere "D"-Klänge
PN-D10-01 besteht aus einer Sammlung von besonderen Klängen für die D-Serie. Die Klängesind Ideal, um Ihre Kompositionen mit besonderen Klangtexturen zu bereichern, sei es im Studio, beiLife-Auftritten oder immer, wenn Sie spezielle Effekte brauchen. Die Sammlung umfaßt Klangewie z B. Indo Pipes , Grass Voice , "Stream", "Raindrops" und viele andere überraschende Klänge
PN-D1O-02 Rhythmus/Baß
Diese Liste umfaßt eine Auswahl neuer Rhythmusstimmen, Rhythmusmuster und Baßstimmen, die sich, wie alle Klänge der D-Serie, unverändert oder Ihrem individuellen Geschmack abgewandelt verwenden lassen.Unter der reichen Auswahl an Klängen finden Sie "Rock Bass", Slap Bass", "Beat Kick", "Elec Perc" und viele andere.
PN-D1O-03 Naturar Variation
Auf der PN-D10-03 finden Sie eine Auswahl natürlicher Instrumentenstimmen, darunter Piano- und Orgelstimmen, aber auch eine Vielfalt von Gitarrenklängen und Hörnern. Auch neue Rhythmusmuster wie Rock, Beat und Jazz sowieverschiedenste Intros und Endrags geben Ihnen weitere Möglichkeiten zur kreativen Gestaltung Ihrer Kompositionen.
Der Programmer PG-10 für mühelose Klanggestaltung
Der Programmer PG-10 ist ein vielseitiges Werkzeug, das bei der Klangentwicklungunendlich hilfreich ist. Dieser Programmer wurde speziell zum mühelosen Programmieren der beidenSynthesizer D-10 und D-20 sowie des Tonmoduls D-110 geschaffen. Er gestattet schnelles,kinderleichtes Editieren und ist eine wertvolle Hilfe beim Gestalten neuer Klänge.
• Acht Editierschieber und eine große zweizeilige alphanumerische Flussigkristallanzeige mit 2 x40 Zeichen erlauben gleichzeitiges Editieren verschiedener Parameter. • Klangprogramm-, Timbre- oder Tondaten, die editiert werden sollen, können zur Bestätigungauf den PG-10 umkopiert werden. • Unter den vielen Editierfunktionen befinden sich: Wett, Rückgängig machen, Partialtonkopieren und Partialton initialisieren. • Editierte Programme lassen sich dank der Bedienungsleichtigkeit des PG-10 im D-10, D-20oder D-110 einfach abspeichern.
• Abmessungen (mm): 273(W) x 142(T) x46(H) • Gewicht: 800 g
Dieser Text ist ein Zitat von einem Roland Prospekt oder einer Webseite. Eventuelle Abweichungen vom Gerät sind gut möglich, da diese Texte in der Regel von der Werbeabteilung verfasst bzw. übersetzt wurden und bisweilen keinerlei Überprüfung mit dem Gerät erfahren haben.
Museumsbesitz: ja, Exponat # 328
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