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Die hier angebotenen Daten sind zwar getestet, dennoch übernimmt der Autor keinerlei Garantie für die Funktion. Der Autor weist ausdrücklich darauf hin, dass keinerlei Haftung für Schäden jedweder Art übernommen wird und die Nutzung der Daten auf eigene Gefahr erfolgt. Das Akzeptieren dieser Bedingungen bestätigt der Nutzer durch Anklicken der Download-Links.
Zur Benutzung muss ein Windows-PC mit Disketten-Laufwerk zur Verfügung stehen. Ausserdem sind DD-Disketten erforderlich. Abgeklebte HD-Disketten können für das Betriebssystem nicht benuzt werden!
Die hier bereitgestellten Daten müssen erst mit einem Programm zum Entpacken von .zip-Archiven entpackt werden. Danach liegen die Daten als ".exe-Dateien" vor. Beim Doppelklick auf diese .exe-Dateien werden diese automatisch auf die Diskette im Laufwerk A entpackt. Man sollte zwar die Disketten voher mit 720kb am PC formatiert haben, aber das erledigt das Programm bisweilen auch beim Schreiben der Daten. Die Disketten sind danach nicht mehr vom PC lesbar, weil sie schon für den Roland W-30 formatiert sind.
An dieser Stelle möchte ich Markus Stephany für die Erlaubnis danken, sein Programm 3,5"Meister zur Bereitstellung der Daten nutzen zu dürfen, ohwohl er aus Zeitgründen keinen Support mehr für den 3,5"Meister bieten kann und auch freundlich bittet, von Anfragen diesbezüglich abzusehen. Liebe Besucher des Roland-Museums, respektieren Sie diesen Wunsch, damit Sie auch weiterhin diese einfache Möglichkeit nutzen können, an Sounds und Daten zu kommen.
Das Betriebssystem (kurz: OS) des Roland W-30 muss nicht alleine auf einer Systemdiskette stehen, man kann es auch auf eine Sound-Diskette schreiben. Sound-Disketten kann man aber auch ohne OS erstellen, so dass es nicht immer möglich ist, den Roland W-30 von Sound-Disketten zu booten. |
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Demo-Songs (mit Samples)Als Sound-Library für den W-30 empfiehlt Roland die Serien für den S-330 oder S-550, deren Sounddisketten direkt eingeladen werden können. | |
Einen Grossteil dieser Samples findet man im Internet auf der Seite "S group". Allerdings müssen diese Sounds mit dem Programm SDISK auf S50-Disketten gebracht werden, die einzige damals zur Verfügung stehende Methode. Aber SDISK läuft nur auf PCs unter DOS, also nicht auf modernen Windows-Rechnern. |
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Museumsbesitz: ja, Exponat # 366
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